Mein eigener Weg zur Hypnose
Dass ich nun mit Überzeugung und Begeisterung als Hypnosetherapeutin arbeiten würde, hätte ich vor ca. sieben Jahren nicht ansatzweise geglaubt. Mit Tanzen, Vorträgen, Seminaren und Coachings war ich gut beschäftigt. Aber dann kam es: In 2014 ergab sich die Gelegenheit, an einem Wochenend-Seminar teilzunehmen. Damit konnte ich leben. Nach dem Motto „Zumindest habe ich es ausprobiert; war aber nichts für mich“. Und dann passierte genau das Gegenteil: Ich bin seitdem total „angefixt“ (darf man das so sagen?), was mit Hypnose alles möglich ist. Welche Blockaden, Glaubenssätze und belastenden Themen gelöst oder deutlich gemindert werden können.
Und damit begann alles: Viele, viele Hypnose-Fortbildungen wie Hypnose-Coaching, Hypnosystemik, medizinische Hypnose, Hypnose bei Ängsten und Phobien, bei Depressionen und Burnout, und vieles mehr. Es kamen besondere Fortbildungen wie HypnoSlim bei Essstörungen und Gewichtsreduktion und HypnoSex bei Sexualstörungen hinzu.
Mit HypnoPerform habe ich noch einmal besondere Werkzeuge an die Hand bekommen, um Mitarbeiter und Führungskräfte in Unternehmen effektiv zu unterstützen, damit sie gesund und positiv leistungsfähig werden und bleiben.
Ein besonderes Geschenk waren die OMNI und die Soul & Parts Fortbildungen, die dafür sorgen, dass die Ergebnisse der Hypnosesitzungen immer wieder berührend und ein Geschenk, ein Lebensgeschenk für meine Klienten sind. Erfahrungsgemäß lassen sich belastende Themen in zwei bis vier Sitzungen auflösen. bzw. deutlich mindern. Und daraus spricht meine Erfahrung aus mittlerweile hunderten Hypnosesitzungen.
Was war noch wichtig, um mit Hypnose zu arbeiten?
Was brauchte ich noch dafür, um meine Klienten wirklich zu helfen? Ich merkte ziemlich schnell, dass ich „nur“ mit Hypnose und ohne Heilerlaubnis immer wieder an meine Grenzen stieß. Und die Menschen kamen ja zu mir, weil sie Vertrauen zu mir hatten. Und ohne die Heilerlaubnis durfte ich allein schon rechtlich nicht an den Themen arbeiten, geschweige denn, dass mir damals noch viele medizinische, psychotherapeutische Hintergrundinformationen fehlten. Also, was war die logische Konsequenz?
Die Fortbildung zum Heilpraktiker (Psychotherapie) stand an, für die ich immer noch jeden Tag dankbar bin. Es war zwar unglaublich anstrengend und es hat mich unglaublich viele Nerven gekostet. Aber der immense Aufwand hat sich gelohnt: In 2016 habe ich die Prüfung als Heilpraktiker (Psychotherapie) vor dem Gesundheitsamt Borken bestanden. Seitdem ist die Hypnose ein fester Bestandteil meiner Arbeit. Und ich liebe die Arbeit mit meinen Klienten mit dieser wunderbaren, effektiven Methode.
Meine Spezialisierung
Spezialisiert bin ich auf die Behandlung von Ängsten, Phobien, Panikattacken. Ängste können die Angst vor dem Autofahren, vor dem Fliegen, dem Aufzug, vor Krankheiten, vor dem Tod oder Spritzen sein. Auch Zukunfts-, Existenz- und Verlustängste können es sein. Ängste sind so vielfältig wie es Menschen gibt. Es kann auch eine generalisierte Angststörung sein, bei der sich die Ängste und Sorgen auf immer mehr Lebensbereiche ausbreiten. Erfahrungsgemäß lassen sich auch diese Ängste in wenigen Sitzungen gut behandeln.
Die meisten meiner Klienten kommen auf Empfehlung aus weitem Umkreis zu mir. Gut, dass Hypnose mittlerweile auch online wunderbar mit den gleichen Effekten durchzuführen ist.
Zu mir kommen auch viele Klienten, die schon ganz viel versucht haben, aber noch spüren, dass noch nicht alles gelöst ist. Dass es da noch etwas gibt, dass sie blockiert, das noch transformiert werden möchte.
Was sind die Voraussetzungen für eine gute Hypnosesitzung?
Dass das Vertrauen stimmt, dass alle möglichen Kontraindikationen berücksichtigt und alle Missverständnisse bez. der Hypnose aufgeklärt sind. Dafür biete ich allen Interessenten immer erst einmal ein unverbindliches Infogespräch an. Wenn alles stimmt – let’s go!